SQP Engineering - Große KMM-Halterung

SQP Engineering ist ein westaustralischer Anbieter von präzisionsgefertigten Produkten, der in erster Linie im Bergbau und in der Öl- und Gasindustrie tätig ist. Das 10-köpfige Team von SQP wurde 2006 gegründet und kann auf eine umfangreiche Kundenliste mit den australischen Branchenriesen BHP und Woodside verweisen. Das Unternehmen ist stolzer Besitzer des ersten FX20-Druckers in Westaustralien.

Neben dem 3D-Druck fertigt SQP Tausende verschiedener Präzisionskomponenten auf ihren automatisierten CNC-Maschinen. Dieses lukrative Geschäft stellt jedoch zwei Anforderungen an die Qualitätskontrolle: die regelmäßige Überprüfung von Teilen auf Abweichungen während eines Produktionslaufs und die stichprobenartige Überprüfung der Produktionsqualität am Ende eines Produktionslaufs.

SQP investierte in ein hochmodernes KMM-System von Micro-Vu, um die Prüfungen durchzuführen, musste jedoch eine kostengünstige Möglichkeit finden, die Teile während der Inspektion zu befestigen. Das Unternehmen zog die Herstellung mit CNC-Maschinen in Betracht, erkannten jedoch schnell, dass die für die Herstellung der Halterungen erforderliche Bearbeitungszeit den Gewinn erheblich schmälern würde.

Konforme, 3D-gedruckte Onyx®-Halterungen, die einfach in CAD entworfen werden, indem ein Spiegelbild des Teils erstellt wird, können Teile während der Inspektion sicher und präzise halten. Die Geschwindigkeit und Größe des FX20 waren die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale und ermöglichten die schnelle Fertigung großer Halterungen ohne qualifizierte Arbeitskräfte. 

„Die Herstellung der Vorrichtungen aus Onyx® auf unserem FX20 spart wertvolle Zeit in der CNC-Bearbeitung. Wir können den Drucker sogar so einstellen, dass er Vorrichtungen über Nacht herstellt, was ein großer Vorteil ist, wenn wir knappe Fristen einhalten müssen“, sagte er.

Das Drucken der Vorrichtungen auf dem FX20 führte zu deutlichen Gewinnsteigerungen. „Da wir Tausende verschiedener Artikel herstellen, für die jeweils eine Vorrichtung erforderlich ist, hätte dies einen erheblichen Teil der Maschinenzeit in Anspruch genommen, wo ein wesentlicher Teil unseres Cashflows generiert wird“, so Miller. Jetzt wird die Produktion von Teilen, die Einnahmen generieren, auf den CNC-Maschinen maximiert.

• Steigerung des Umsatzes auf CNC-Maschine durch kürzere Herstellungszeiten bei Halterungen
• Geringere Einrichtungszeit bei KMM-Geräten
• Höhere Auslastung teurer KMM-Systeme