Werkzeugentwicklung
Weniger qualifizierte Arbeitskräfte für nicht umsatzgenerierende Teile.
Geometrische Komplexität bei geringeren Kosten.
Schnellere Iteration bringt Werkzeuge schneller in die Produktion.
Der Prozess des Entwurfs, der Prototypenerstellung und der Herstellung von Werkzeugen für die Produktion kann der teuerste und zeitaufwändigste Teil des Produktentwicklungszyklus sein. Je nach Komplexität des Werkzeugs können die Vorlaufzeiten Wochen bis Monate betragen und die Kosten in die Zehntausende von Dollar steigen. Infolgedessen kann der Iterationsprozess mühsam sein; jede Änderung an einem Werkzeug kann die Produktion um Monate verzögern und das Budget noch weiter belasten. Glücklicherweise haben Fortschritte im hochfesten 3D-Druck brauchbare Lösungen hervorgebracht.
Erstens bietet der 3D-Druck eine Möglichkeit, Werkzeugentwürfe zu prototypisieren und zu iterieren, bevor sie in die endgültige Produktion gehen, wodurch die Kosten gesenkt und die Entwicklungszeit um ein Vielfaches verkürzt wird. Zweitens können viele Werkzeuge selbst aus Verbundwerkstoffen oder Metallen im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, was den Prozess weiter vereinfacht. Die Möglichkeit, duroplastische Formen, Spritzgussformen, Einsätze, Kerne und andere Werkzeuge zu drucken, macht CAM überflüssig, ermöglicht komplexere Bauteildesigns ohne Angst vor steigenden Kosten und entlastet wertvolle Maschinenwerkstatt-Ressourcen.
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Cutting Tooling Costs with 3D Printing for Press Brake Tooling
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